Coaching im Arbeitsumfeld

Für Menschen, die im Leben viel erreichen und leisten wollen, stellt sich immer wieder die Frage, wie dies möglich ist, 
ohne dabei an Leib und Seele Schaden zu nehmen.
 Den hohen Ansprüchen gerecht zu werden, den anderen wie auch sich selbst gegenüber, das ist die erlernbare Kunst:
 Höchstleistungen zu erbringen, sei es im Konzertsaal, als Leiter eines Teams oder in schwierigen Verhandlungen, 
und dabei gelassen zu sein; geistige Konzentration, Phantasie und  Beherrschung des Körpers miteinander zu verbinden, wie es in 
der antiken griechischen Kunst als Ideal verkörpert ist.

Coaching bezeichnet strukturierte Gespräche zwischen einem Coach und einem Coachee (Klienten) z.B. zu Fragen des beruflichen Alltags (Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit). Die Ziele dieser Gespräche reichen von der Einschätzung und Entwicklung persönlicher Kompetenzen und Perspektiven über Anregungen zur Selbstreflexion bis hin zur Überwindung von Konflikten mit Mitarbeitern, Kollegen oder Vorgesetzten. Dabei fungiert der Coach als neutraler, kritischer Gesprächspartner und verwendet je nach Ziel Methoden aus dem gesamten Spektrum der Personal- und Führungskräfteentwicklung.

Hauptschwerpunkt meiner Arbeit ist die Stärkung und die Entwicklung innerer Ressourcen, die jeder Mensch hat. Dank dieser Ressourcen ist es uns in der Regel möglich, auch schwierige Probleme zu meistern.

Zugang zu unseren Ressourcen erhalten wir durch Gespräche, aber auch durch Entspannung und medizinische Trance (Hypnose). Eine genauere Vorstellung über die Arbeit mit Hypnose vermittelt das angehängte Papier zum „Hypnocoaching“.

Durch den Zugang zu unseren inneren Bildern gelingt es uns, unsere Vorstellungen, unsere Gefühle und unsere Erfahrungen in einem anderen Licht zu sehen. Meist sind die inneren Bilder variantenreicher als unser Verstand und bieten uns andere Lösungsmöglichkeiten unserer Probleme an.

Eine Referenzliste meiner Klienten sende ich Ihnen gerne auf Anfrage zu.

 

Hypnocoaching

Im abgebildeten „Diskobol“ 
(Diskuswerfer) 
einer römischen Kopie nach dem 
Original des Myron  (450 v. Chr.) 
im Museo Nazionale Romano
 kommt die psychophysische
 Schönheit zum Ausdruck als Harmonie von
 Seele und Körper, also  Schönheit der äußeren
 Formen und des seelisch Gesunden.